Cramberg

Simone Spies möchte Ortsbürgermeisterin in Cramberg werden: „Eine Ortsgemeinde führt man nicht allein“

Simone Spies
Simone Spies Foto: Elke Schnee

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Mein Name ist Simone Spies, ich bin 47 Jahre alt, habe eine Tochter und bin verheiratet. Seit 2015 bin ich im Vertrieb und Netz bei den Stadtwerken Diez tätig, zuvor war ich 20 Jahre kaufmännische Angestellte im Bereich Marketing sowie im Sekretariat der Geschäftsleitung bei einem regionalen Energieversorger im Westerwald. Von Kindesbeinen an bin ich im christlichen Glauben beheimatet und begleite seit 2021 das Amt der stv. Vorsitzenden im Kirchenvorstand in Cramberg.

Mein politischer Werdegang

Politisch ohne Vergangenheit, jedoch nicht unerfahren. Quereinsteiger also. Ich bin parteilos und kann so ohne ideologische Zwänge Ideen verfolgen.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeisterin

Ich will hier keine großen Wahlversprechen aufschreiben. Mir ist ganz wichtig sich für die positive Weiterentwicklung unseres Ortes einzusetzen. Viele Projekte und Vorhaben in Cramberg sind noch unvollendet, so zum Beispiel die Realisierung eines Neubaugebietes, die Umgestaltung des Dorfgemeinschaftshauses und die Weiterführung der Dorfmoderation. Ich bin bestrebt, diese zeitnah, im Sinne der Bürger und Bürgerinnen aufzugreifen und fertigzustellen – natürlich unter der Prämisse verantwortungsvoll mit den finanziellen Ressourcen umzugehen. Hierfür gilt es unbürokratische und praktikable Lösungen zu finden. Für die Erreichung der Ziele sind mir eine offene Kommunikation, Transparenz und ein fairer Umgang sehr wichtig. Eine Ortsgemeinde führt man auf keinen Fall allein!

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeisterin verändern?

Ich weiß, daß alles zu initiieren und zu begleiten, zu führen und zu kanalisieren, zu delegieren und zu leiten, ist alles andere als ein leichtes Geschäft. Mir liegt es am Herzen, dass die Entscheidungen transparent gestaltet werden und die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinen und den Institutionen nicht fehlt. Jederzeit ein offenes Ohr für alle Generationen zu haben, wäre mir sehr wichtig.

Das sind meine Ecken und Kanten

Geradeheraus – lieber Kanten als rundum angepasst!

Das ist mein politisches Motto

Gemeinsam gestalten – für alle Generationen.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.