Kaisersesch

Gerhard Weber möchte Stadtbürgermeister in Kaisersesch bleiben: „Kommende Aufgaben mit Herzblut angehen“

Gerhard Weber
Gerhard Weber Foto: Christoph Gerhartz

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Ich bin Gerhard Weber, 57 Jahre, verheiratet, habe drei Kinder, drei Schwiegerkinder und fünf Enkelkinder. Seit 1994 arbeite ich als selbstständiger Landwirtschaftsmeister. Ich bin seit mehr als 25 Jahren in der Feuerwehr, bin im Vorstand des DRK Ortsvereins und ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Cochem.

Mein politischer Werdegang

Seit 1994 bin ich für die CDU im Stadtrat. Davon 15 Jahre als Beigeordneter. Seit vielen Jahren Beigeordneter der Verbandsgemeinde Kaisersesch. 2012 wurde ich zum Stadtbürgermeister gewählt.

Das sind meine Ziele als Stadtbürgermeister

Ich möchte die positive Entwicklung von Kaisersesch, wie in den letzten Jahren, weiter fortführen. Dazu zählt die Erweiterung der Kita um vier Gruppen. Fortführung der Inklusion für Menschen mit Behinderung. Unterstützung bei der Ansiedlung einer Tankstelle mit Systemgastronomie. Unterstützung neuer Vereine und der Verantwortlichen für den neuen Pumptrack und die geplante Mountainbikestrecke. Die verbleibenden Baugrundstücke im neuen Bau-und Gewerbegebiet vermarkten. Den guten Kontakt zu den Bürgerinnen, Bürgern und Gewerbetreibenden weiterführen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Stadtbürgermeister verändern?

Gemeinsam mit dem Stadtrat, den Kaisersescherinnen und Kaiserseschern die gute Entwicklung der vergangenen Jahre fortführen und ausbauen. Ich möchte kommende Aufgaben weiterhin mit Herzblut angehen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Mehr Geduld bei Bürokratie und Verwaltungsakten

Das ist mein politisches Motto

„Geht nicht, gibt’s nicht!“

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.